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Outfit: Die Wachsjacke

WachsjackeWas für eine Jacke gehört neben dem klassischen beigen Trenchcoat in jeden Kleiderschrank? Na klar, eine Wachsjacke. An dieser Stelle würde sich eine intensive Recherche lohnen, denn die Wachsjacke hat Tradition. Wie nachzulesen ist, hat sie sich ursprünglich auf Grund ihrer wetterfesten Beschaffenheit durch das Imprägnieren mit Wachs insbesondere in Großbritannien großer Beliebtheit erfreut, doch heute wird sie als einfache Freizeitjacke allseits hoch geschätzt. Mit „allseits“ meine ich, dass die Wachsjacke tatsächlich ein Alleskönner ist, denn sie ist generationsübergreifend und unisex. Egal ob groß oder klein, alt oder jung, Männlein oder Weiblein – einfach jeder kann diese Jackenphänomen tragen und tut es auch. Ich stelle da keine Ausnahme dar und so habe ich mir im Rahmen eines kleinen Waldspaziergangs den Klassiker über die Schultern geworfen. Neben „grün“ besitze ich selbiges Exemplar auch noch in blau, und jedes Jahr um diese Zeit stelle ich erneut fest, wie gut mein Geld investiert wurde. Beide Exemplare tragen zwar nicht das begehrte Barbour Schildchen, aber auf irgendwelche Marken legen wir ja so oder so keinen Wert. Außerdem kenne ich, um ehrlich zu sein nicht einmal den Unterschied von meiner Jacke zum Original. So, und zum Schluss sei versprochen: Da nun schon wieder eine JACKE in den Fokus meines Outfits getreten ist, folgt in der nächsten Woche Abwechslung – egal was das Wetter sagt!IMG_5468

IMG_5452Wachsjacke: McOrvis (Second Hand), Bluse: Vintage, Streifenpulli: Opus, Hose: H&M

IMG_5479Pünktchen Socken: H&M, Schuhe: Nike Blazer

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