ANZEIGE

Nachhaltigkeit // Plastikfrei einkaufen bei EDEKA

Die Meere sind voller Plastikmüll und viele Tiere gehen elendig daran zu Grunde. Aber nicht nur das: Mikroplastik wurde jetzt sogar schon in besorgniserregenden Mengen in den Körpern von Kindern und Babys nachgewiesen.* Die Problematik weitet sich immer weiter aus und unser Planet wird zur Müllhalde. Mir dreht sich bei diesem Gedanken der Magen um und ich frage mich, welche Zukunft wird uns und unseren Nachfahren blühen? Die Politik hat nun zwar bereits mit einem Plastiktütenverbot reagiert und es gibt EU-Verbote von Plastikstrohhalmen. Doch leider reicht das noch lange nicht aus. Das Umdenken muss stattfinden und das nicht erst beim Verbraucher. Schon die Produktion und schließlich der Handel muss Vorbild sein. Einer davon ist EDEKA.

EDEKA geht momentan als gutes Beispiel voran und setzt sich für plastikfreies Einkaufen ein. Mit einem Horror-Alptraum einer Mutter verdeutlicht EDEKA im neuen Werbevideo, wie es um unsere Zukunft bestellt ist, wenn wir nicht aufhören, unseren Plastikverbrauch deutlich einzuschränken:

Neue Lasertechnik statt Plastikfolie

Bereits über die Hälfte des Obst- und Gemüseangebots ist bei EDEKA plastikfrei und es wird weiter reduziert, wo es nur geht. Dabei wird versucht, einen goldenen Mittelweg zu finden zwischen der Verpackung als Schutz eines Produktes und dem Vermeiden von möglichst viel Plastik. So kommt im Obst- und Gemüseregal bei EDEKA nun eine Lasertechnik zum Einsatz statt dass Etiketten und Folien Verwendung finden. Allein dadurch, dass Gurken bei EDEKA ab sofort nicht mehr eingeschweißt zu erwerben sind, werden im Jahr unvorstellbare 94 Tonnen Plastik eingespart. Und dort, wo es nicht ohne Verpackung geht, um etwa die Frische eines Produktes zu gewährleisten, setzt EDEKA ab sofort auf recycelbare Materialien. 

Eigenmarke und Sortiment werden angepasst

Darüber passt EDEKA nun auch das gesamte Sortiment an. Die Verpackungen der Eigenmarke GUT und GÜNSTIG wird neu durchdacht und reine Plastikprodukte wie Einweggeschirr oder Strohhalme schlicht aus dem Sortiment genommen. Auch Plastiktüten an der Kasse oder beim Gemüse wird es nicht mehr geben. 

EDEKA macht damit einen Anfang, dem hoffentlich schon bald viele andere Supermärkte folgen können. So kann plastikfreies Einkaufen funktionieren! Lasst uns im Kleinen beginnen und etwas Großes daraus machen, um diesen Planeten vor seinem Untergang zu retten! 

In freundlicher Zusammenarbeit mit EDEKA – 

*Das geht aus einer Studie des Umweltbundesamtes hervor, laut der jedes vierte Kind zwischen drei und fünf Jahren so stark mit Plastikrückständen belastet ist, dass es gesundheitlich bedenklich ist.

You Might Also Like

3 Comments

  • Reply
    Ina
    17. September 2019 at 21:29

    👍 also Edeka , ist mir sowieso lieber , hat ein super Sortiment 😊 LG

    • Reply
      MADE OF STIL
      18. September 2019 at 19:30

      Ja, finden wir auch 🙂

  • Reply
    Marion
    8. Oktober 2019 at 20:47

    Der Einweg-Trinkhalm aus Biokunststoff oder der Einweg-Teller aus Palmblättern sind dann besser?
    Konsequent wäre der gänzliche Verzicht solcher Einwegprodukte

  • Leave a Reply