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Unabhängig, politisch, überregional: Die taz am Wochenende!

taz am WochenendeLängst ist Zeitunglesen ein kleiner Luxus für mich geworden. Denn nur am Wochenende gönne ich mir bei einem üppigen Frühstück auch eine ausgiebige Lektüre der Zeitung. Während ich im Alltag Nachrichten und Informationen immer nur häppchenweise online konsumiere, ermöglicht mir eine Wochenzeitung nicht nur eine kleine Verschnaufpause von den digitalen Medien, sondern macht Lust auch mal ein ausführlicheres Interview oder eine längere Reportage zu lesen.„Unabhängig, politisch, überregional“ – so kennt man als Berliner Großstadtpflanze die taz. Eine Wochenzeitung sollte für mich eine gelungene Mischung bereithalten, die nicht nur mein Wochenende begleitet, sondern auch neue Denkanstöße für die anstehende Woche gibt – sei es nun in Form von politischer Debatte oder ein Kulturtipp. Genau diesen ausgewogenen Mix finde ich in der taz am Wochenende. Während ich mich im Kulturbetrieb wohlfühle, schafft sie es dennoch, mich auf die politische Tanzfläche zu locken und über den Berliner Tellerrand zu schauen.

taz am WochenendeIn der Mediensparte bleibe ich noch in meinem gewohnten Umfeld, treffe auf bekannte Gesichter, wie die Powerfrauen Susann Hoffmann und Nora-Vanessa Wohlert von Edition F. Nach dem Scheitern der Online-Akademie bin ich nun gespannt, wie es mit dem Magazin weitergehen wird. Ein paar Seiten weiter treffe ich schon die nächste tolle Frau zum Interview und lasse mich von der Kreativität und den sympathischen Worten von Achan Malonda inspirieren. Denn Themen wie Feminismus und Migration liegen auch mir sehr am Herzen.

taz am WochenendeDer Gesellschaftsteil entführt mich nach China und gewährt mir einen kleinen Einblick in die chinesische Lebenswelt. Hier bestimmt die App WeChat den Alltag der Chinesen, weil sie einfach alles kann und ohne sie darum nichts mehr geht. Neben dieser technologischen Errungenschaft gelingt Felix Lee mit seinem Artikel außerdem ein faszinierender Ausschnitt aus dem Alltag Chinas. Dank vieler Anekdoten und Beobachtungen bringt er mir dieses ferne Land ein Stückchen näher.

Ich bin ein großer Fan von unbekannten Pfaden. Während ich online immer nur gezielt etwas suche, lasse ich mich durch eine Wochenzeitung treiben. Vertraue auf die Redaktion und begebe mich gerne in fremde Fahrwasser. Besonders jetzt mit Blick auf die anstehende Europawahl sollte man sich ein Bild von der Gesamtlage machen und bloß nicht auf Durchzug schalten!Zeitung lesenWer nun Lust bekommen hat, mal wieder mit den Zeitungsseiten zu rascheln, der kann die taz 10 Wochenenden lang für 10€ testen. Damit flattert Euch die taz am Wochenende so gut wie auf den Frühstückstisch. Alternativ findet man die Wochenendausgabe auch für 3,20€ am Kiosk des Vertrauens.

In freundlicher Zusammenarbeit mit der taz!

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