Streifen gehen einfach immer! Darum sind sie auch in mehrfacher Ausführung in meinem Kleiderschrank anzutreffen. In meinen vier Wänden haben sich an der einen und anderen Stelle ebenfalls gestreifte Details eingeschlichen. Streifen sind, genau wie ein paar Punkte, ein toller Akzent, der hübsche Kontraste bilden kann. Wie fast immer behause ich einen madeofstilechten Mix aus vintage Fundstücken, DIY-Ideen und wohlüberlegten Käufen.
Den Hocker von meiner Oma habe ich vor vielen Jahren neu bezogen. Bis heute freue ich mich darüber, dass ich so mutig war, zu den Streifen zu greifen. Der Hocker ist nach wie vor ein echter Liebling und toller Blickfang.
Auch auf dem Frühstückstisch herrscht Mustermix und ein paar Streifen dürfen da nicht fehlen. Das kontrastreiche Schwarz-Weiß des Tellers bildet einen fabelhaften Mix mit dem zarten Gold der Untertasse. Ich habe eine Schwäche für solche kleinen Details, die mir den Start in den Tag versüßen. 
Bunte Streifen sind eine gute Möglichkeit, für mehr Farbe zu sorgen und gleichzeitig den Ton der Umgebung aufzufangen. Der alte Sessel ist ein Straßenfund, was man ihm leider auch ansieht. Ein paar Dekoelemente überspielen seine Schwächen und ergeben ein hübsches Gesamtpaket.
Streifen müssen nicht immer kräftig sein, sondern können auch ganz dezent für ein wenig Abwechslung sorgen. Der leichte Stoff der Vorhänge und die blassen Streifen sorgen für eine gemütliche Stimmung und bilden dennoch ein spannendes Zusammenspiel mit der Umgebung.
Nützliche Gegenstände des Alltags, wie dieser Wäschesack, können ruhig pfiffig sein, ganz selbstbewusst in der Ecke stehen und für ein klein wenig dekorative Aufregung sorgen. 
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