Diesen Sommer war ich schon sooft schwimmen wie noch nie. Das mag vor allem an der Schwangerschaft liegen, die einen unbändigen Bewegungsdrang in mir losgetreten hat. Aber auch das tolle Wetter und dass ich einen Umstandsbadeanzug gefunden haben, in dem ich mich wohlfühle, erleichtern es mir, den Schweinehund zu überwinden. Darum hat sich bei mir auch eine kleine Schwimmtaschen-Routine eingeschlichen. Dabei sind immer 10 Dinge, unverzichtbare Basics, die ich heute in der schönsten (fast) Fair Fashion Variante vorstelle. Wie immer lohnt es sich, bei allen Labels mal reinzuschauen!
Eine gemütliche und geräumige Tasche ist der wichtigste Begleiter. Ob nun für den Ausflug an den See, am Strand- oder Schwimmbad, alles sollte in Windeseile verstaut sein. Am besten man wählt eine Tasche, in der der Sand vom Strand gleich schon rausrieseln kann.
Ansonsten ist ein Seesack von MARIN ET MARINE immer noch ein kleines Träumchen und darf bei keinem sommerlichen Abenteuer fehlen! Hier sind alle Dinge sicher verstaut und die Hände bleiben beim Fahrradfahren frei.
All den Krimskrams, wie Hausschlüssel, Schmuck oder Geld für die Pommes nach dem Schwimmen, verstaue ich griffbereit und dennoch sicher in einem kleinen Täschchen. Vor allem in einer großen Strandtasche macht so ein Minime Sinn.
Ich bevorzuge schlichte Badeanzüge, die mir ein gutes Tragegefühl verleihen, mit mir gemütlich die Bahnen ziehen und dennoch ein wenig raffiniert sind.
Ein Handtuch darf genauso wie der Badeanzug nicht fehlen! Dabei ist ein Hamamtuch eine gute Wahl, da es nicht so viel Platz wie ein Frotteetuch einnimmt.
Ein Zopfgummi gehört für mich zur Grundausstattung. Mit einem Scrunchie lässt sich ein kunstvoller Dutt türmen und die Haare bleiben oberhalb des Wassers.
Sonnenschutz ist mir wichtig. Auch am Abend hat die Sonne noch Kraft, weshalb ich immer noch mal kurz nachschmiere.
Ich liebe es, so schnell wie möglich im Wasser zu sein. Darum ist ein Kleid mit Knopfleiste, das leicht an- und ausgezogen ist, die richtige Wahl. Außerdem dient es auch als leichter Mantel.
Die Adiletten sind zwar nicht fair, gehören für mich aber definitiv zu einem Besuch im Schwimmbad dazu. Ob nun unter der Dusche, am Strand oder für unterwegs im Kiez, sie machen einfach alles mit.
So schön das Schwimmen im See oder Bad auch ist, die Dusche danach muss sein! Denn ein leichter See- oder Chlorgeruch lässt sich nicht vermeiden. Umso schöner ist es, mit einem herrlich, frischen Duschgel, das außerdem pflegt, den Ausflug zu beenden.
Bei meinem ersten Besuch im Freibad dieses Jahr musste ich lernen, dass Glasflaschen verboten sind. Darum lohnt sich eine Trinkflasche aus Edelstahl nun besonders für mich.
No Comments