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SLOW LIVING // Selbst gezogener mini Dschungel

Selbst gezogener mini DschungelWir haben nicht nur ein Herz für Tiere, sondern auch für Pflanzen! Letzteres spiegelt sich vor allem in meiner Wohnung wider. Mittlerweile halte ich es aber mit meinen Pflanzen wie mit meinen Klamotten, nur noch ganz besondere Stücke werden neu gekauft. Das Tauschen und Absenkern von Pflanzen macht nämlich viel mehr Spaß. Ich habe schon einmal erwähnt, dass einer meiner liebsten „Slow Living Moves“ das Absenkern ist. Das Ergebnis ist ein selbst gezogener mini Dschungel, in dem ich nun lebe. Über die Jahre haben sich drei Pflanzenarten als besonders erfolgversprechend herausgestellt: Monsteras, Rankenpflanzen und Sukkulenten.
Allen voran ist die in Instagramkreisen hochgeschätzte, weil besonders fotogene Monstera ein absolutes Muss für den Urban Jungle. Sie ist zudem pflegeleicht und sorgt für jede Menge eigenen Nachwuchs. Von der Monstera meiner Oma habe ich schon drei Absenker großgezogen. Also einfach mal im Familien- oder Freundeskreis nachfragen.Selbst gezogener mini DschungelWenn man nicht mit einer üppigen Monstera beginnen möchte, kann man das Glück auch im ganz Kleinen finden. Sukkulenten sind froh darüber, wenn man ihre Blätter oder Seitentriebe in die Erde steckt und dann ihr Ding machen lässt. Grünen Nachschub gibt es also nicht nur im Baumarkt und Co, sondern ganz einfach in den eigenen Reihen – zwar mit viel Geduld, aber ganz viel Stolz. Selbst gezogener mini Dschungel Selbst gezogener mini DschungelFensterplätze sind bei mir heiß begehrt. Wenn eine Pflanze es geschafft hat, einen Platz in der ersten Reihe zu erhaschen, dann bedankt sie sich in der Regel mit einem üppigen Blätterkleid. Darum habe ich damit begonnen, meine Pflanzen aufzuhängen. Das ist nicht nur hübsch, sondern auch praktisch. Achtung: Es kann aber auch süchtig machen! Hier geht’s lang zum DIY für einen Pflanzenaufhänger. Rankenpflanzen, wie die Efeutute oder die mexikanische Dreimasterblume, lassen sich leicht absenkern und wachsen sehr schnell! Einfach ein Stück der Ranke in Wasser stellen. Schon in kurzer Zeit bilden sich kleine Wurzeln. Wenn diese kräftig genug sind, kann man den Absenker einfach eintopfen und los geht’s.

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1 Comment

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    Ina Kress
    18. Juni 2018 at 11:58

    Das ist ein weiterer Vorteil von Altbauwohnungen, genug Gelegenheiten zum aufhängen 👍🌵 LG

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