Ich habe eine Schwäche für Schreibwaren! Denn mit dem richtigen Stift und Papier steht und fällt die nächste Notiz. Darum besitze ich auch eine ganze Notizbuchsammlung, einen Haufen Stifte und jede Menge anderen Schnickschnack aus der Schreibwarenabteilung, ohne die ich nicht mehr notieren möchte. Über die Jahre und unzählige Flohmarktbesuche später habe ich auch ein paar vintage Schreibwaren gesammelt, die meinen Alltag bereichern und ihren ganz eigenen Charme versprühen.
Stempel
Der Stempel war mal ein Geschenk vom Flohmarkt und wegen seines Drucks „Bella“ ein kleines Kompliment. Auch wenn ich ihn nicht wirklich benutze, ist er doch hübsch anzuschauen.
Notizbuch
Ich habe eine absolute Schwäche für Notizbücher. Diese Din-A4 Bücher habe ich vor vielen Jahren mal auf dem Flohmarkt gefunden. Sie sind herrlich groß und bieten viel Platz für Ideen und Notizen. Da Notizbücher sehr teuer sind, kann ich jedem nur raten, mal auf dem Flohmarkt in der Kramkiste zu schauen, dort stoße ich sehr oft auf alte Hefte und blanko Bücher.
Brieföffner
Ein weiterer Fund vom Flohmarkt ist dieser Brieföffner. Er ist nicht nur herrlich altmodisch, sondern auch unheimlich praktisch. Er liegt stets griffbereit und ist immer ein kleiner Hingucker auf dem Schreibtisch.
Bleistifte
Diese Bleistifte sind meine allererste Wahl, wenn es darum geht, mir Notizen zu machen. Beide Druckbleistifte sind sehr alt und von KOH-I-NOOR, der Rote stammt noch aus dem Schulmäppchen von meinem Onkel, den Schwarzen habe ich mal für 1€ in der Kramkiste gefunden. Dank den Minenvorräten von meinem Opa bin ich noch sehr lange versorgt. Das Geniale ist, dass sich der Anspitzer am Ende des Stifts befindet.
Heftklemme
Diese alte Klemme habe ich bei meinem Opa auf der Werkbank gefunden. Während sie bei ihm schon langsam Rost angesetzt hat, ist sie bei mir ein schöner Blickfang an der Wand.
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