In diesem Moment spannt mal wieder die Feiertagsplauze? Mal wieder voll in die Pralinenfalle getappt? In weiser Voraussicht habe ich meine Lieben gar nicht erst in Versuchung geführt, sondern in diesem Jahr auf getrocknete Früchte und Nussmischungen gesetzt, die nicht nur für das Hirn gut sind, sondern auch die beste Alternative zum Oster-Schoko-Gedöns darstellen. Geschmacklich finde ich am meinem Nüsschenstand des Vertrauens immer mein Glück, aber der Hingucker ist es leider nicht, denn Früchte, Nüsschen und Co werden in einer tristen Papiertüte über die Ladentheke geschoben. Aus diesem Grund habe ich zu Nadel und Faden gegriffen und einfach selbst für eine gescheite Verpackung gesorgt – das Auge nascht ja bekanntlich mit. Wenn es ums Einpacken geht, dann ist wohl das handelsübliche Packpapier mein bestes Pferd im Stall. Das kommt immer dann zum Einsatz, wenn etwas verhüllt werden möchte und wird dank Stempel und Aufkleber individualisiert und aufgemotzt. Das Tütchen aus Packpapier ist in Nullkommanix fertig: kleines Sichtfenster dank Klarsichtfolie einsetzen, eine Naht hoch, eine Naht runter und schon finden Nüsschen und Co ihren Platz. Damit auch alles dort bleibt, am Besten eine Versandklammer benutzen oder auf ein Bändchen vertrauen.
3 Comments
juleeee
21. April 2014 at 9:01Das ist ein wunderbare Idee und sieht wirklich niedlich aus !
Anke
21. April 2014 at 20:07Gefällt mir super 🙂 Hübsche Idee. Werd ich bei Gelegenheit nachmachen…
miastrangelittlegirl
22. April 2014 at 14:27Kein Fall von hohlem Nüsschen! Wie lieb!