Nachhaltig sein, muss nicht schwer und erst recht nicht teuer sein. Was das Thema „nachhaltiges Trinken“ angeht, möchte ich euch 5 Tipps geben, die für jeden super leicht umzusetzen sind. Here we go!
1. Tassen vom Flohmarkt
Fast all mein Geschirr habe ich auf dem Flohmarkt gekauft. Das ist nicht nur kostengünstig, sondern auch nachhaltig. Und nicht nur das: Ich finde auf dem Flohmarkt gibt es tatsächlich die schönsten Tassen überhaupt und das Trinken aus hübschen Gefäßen macht gleich doppelt Spaß. Wer meine Ansammlung einmal sehen möchte, der klickt sich einfach rüber zu meiner Tassensammlung.
2. Kranberger aka Leitungswasser trinken
Ich gebe zu, lange Zeit habe ich die Wasserkisten in den dritten Stock geschleppt, weil ich mir eingeredet habe, das Wasser aus der Flasche sei gesünder als das aus dem Kran. Pustekuchen! Das Leitungswasser in Deutschland ist das beste, was man trinken kann! Für mich kommt kein Kistenschleppen mehr in Frage und Plastikflaschen möchte ich hier zu Hause auch nicht mehr sehen! Man tut also nicht nur sich selbst und seinem Rücken etwas Gutes, sondern auch der Umwelt, indem man „Nein“ zu Plastikflaschen sagt!
3. Soda Stream für alle, die es sprudelig mögen
Ich persönlich bevorzuge das stille Wässerchen und bin zufrieden und glücklich mit dem Leitungswasser. Doch der Herzbube konnte sich damit so gar nicht anfreunden, weswegen wir uns zu Weihnachten einen Soda Stream gewünscht haben. Der ist seither rund um die Uhr im Einsatz und tatsächlich einer der besten Anschaffungen in unserem kleinen Küchenuniversum überhaupt. Doppelte Pluspunkte macht natürlich auch dieses Gerät auf Grund seiner Nachhaltigkeit im Sinne von #zerowaste.
4. Dopper – Tough people tap water
Ich bin jetzt auch unter die „Dopper“ gegangen. Gemeint ist diese coole Wasserflasche/Thermoskanne von Dopper. Sie sieht nicht nur stylisch aus, sondern ist auch nachhaltig. Warum? 5% des Gewinns aus den Flaschen wird für die Dopper Foundation gespendet, die sich dafür einsetzt den Plastikmüll zu reduzieren und sauberes Trinkwasser zu gewährleisten. Ein absolut unterstützenswertes Projekt!
5. Coffee Cups To Go
Wenn ich eine Runde mit Alma durch den Kiez drehe, dann mache ich immer mal wieder Halt bei einem der zahlreichen Cafés und hole mir einen Kaffee. Damit ich jedoch nicht immer wieder einen Papierbecher in die Hand gedrückt bekomme, habe ich mir nun einen wiederverwertbaren Coffee Cup zugelegt. Den habe ich jetzt immer im Rucksack griffbereit und kann ihn dann ganz einfach in die Spülmaschine stecken. Praktisch und nachhaltig zugleich!
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