Über die schwere Geburt eines Outfitpostes:
Heute schien die Sonne bis ins letzte Kellerloch. Es ist also so weit: Frühling lässt sein blaues Band… Doch die Sonne trifft bei mir auf winterliche Befangenheit. Denn nach wie vor klammere ich mich an mein Mäntelchen und stecke Handschuhe und Schal in die Tasche – nur für den Fall einer spontanen Schneewehe. Recht so, denn es weht noch ein raues Lüftchen durch Berlins Straßen. Darum befindet sich unter dem Mantel die echte Frühlingsparty – Seidenhemd im Leopardenmuster und Sweater von den Niagarafällen – aber im Secondhand erstanden. Dazu strahlend weiße Accessoires, der jute Beutel von MADE OF STIL und die Superga Platform Sneakers, die nicht mehr allwettertauglich sein müssen. Das war die Theorie. Es folgt die Praxis. Viele Posen habe ich da heute aus der Hüfte geschossen, von Zinnsoldat bis Grinsekatze war alles vertreten. Von Heidi hätte ich wohl kein Foto bekommen – but who cares?
4 Comments
Karina
4. März 2013 at 21:25Nobody cares! Ich bin so stolz auf dich! Der Bann ist gebrochen und TOLL siehst du aus!
Tieftraeumer
5. März 2013 at 15:23Der Mantel ist toll!!!!!
Heidi hat auch nicht den besten Modegeschmack.
Du hast Stil! 😉
Elli
Granny
5. März 2013 at 20:19Mag den Pulli vom Hohlen Nüsschen
Outfit: Eishockey Jacke & Vintage Pulli - MADE OF STIL // Slow Fashion, Vintage, Bücher, DIY, Kultur, Berlin
19. März 2016 at 9:04[…] mein Niagarafälle-Pulli, den ich vor vielen vielen Jahren im 2nd Hand gefunden und in dem ich vor 3 Jahren meinen ersten Outfitpost bestritten habe. Außerdem kommt mal wieder die Eishockey Jacke der Toronto […]