Es ist die traurige Statistik des vergangenen Monats: Kein einziges Wochenende habe ich in Berlin verbracht bzw. verbringen können, weshalb ich mich umso mehr auf das letzte Wochenende gefreut habe, das ausschließlich für mich bestimmt war. Langes Ausschlafen, viel Freunde und gutes Essen standen auf dem Plan und als kleines i-Tüpfelchen gab es Sonne pur. Jap – finally summer – das wurde aber auch mal Zeit, nachdem ich mich tatsächlich noch mit Wärmflasche und dicken Decken durch den Mai gefröstelt habe. Auf Jacken, Strumpfhosen & Co konnte also endlich verzichtet werden – für mich ging es nur im längeren Röckchen und Shirt raus auf die Straße. Der Rock ist nicht nur ultrabequem, er kassiert auch tausend Gummipunkte auf Grund seiner Farbe (Bordeauxrot steht nach wie vor hoch im Kurs), seiner kleinen Pünktchen und seiner seitlichen Taschen. Wenn das mal nicht das „Gesamtpaket“ ist, von dem alle immer so schwärmen. Das T-Shirt ist ein einfaches graues Basic von Fruit of the Loom – psssst, ich hab es mir gleich zwei Mal zugelegt, denn ich liebe den Rundhalsausschnitt, den melierten Stoff und die Qualität. An die Birkis hab ich mich an diesem Tag noch nicht rangetraut, es mussten nochmal die guten alten Chucks ran – einen Tag später war es dann aber soweit. Wenn das nicht der ultimative Beweis für den Sommer ist.
Rock: Vintage // Shirt: Fruit of the Loom // Schuhe: Converse Chucks
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