Heute stelle ich dir nicht nur ein nachhaltiges Label vor, sondern auch einen dazugehörigen Onlineshop mit fairer Kleidung, Accessoires und anderen Dingen aus aller Welt. Die Rede ist von dem Berliner Label Folkdays, gegründet im Jahr 2013 von Lisa Jaspers und Heidi Strom. So wie der Name eine Zusammensetzung aus altertümlicher Folklore und dem modernen Design von heute ist, so dreht sich auch das Angebot von Folkdays um dieses Motto: Alle Produkte sind handgefertigt und basieren auf traditionellen Herstellungsweisen, die perfekt ins Hier und Jetzt passen. Dabei reisen die beiden Gründerinnen um die ganze Welt auf der Suche nach diesen Produkten und legen bei der Auswahl Wert auf Nachhaltigkeit, hochwertige Materialien und fairen Handel.
Kundenbindung via Qualität und Hintergrundwissen
Das Besondere an Folkdays ist vor allem die Qualität und hochwertige Verarbeitung der Ware. Materialien wie Seide, Kaschmir und Alpaka liegen den Gründerinnen am Herzen und ist für sie das Fundament zur Bindung von Kunden. Die Produkte, die sie aus Entwicklungsländern nach Europa holen, sind verbunden mit einer Geschichte und ihrer Herstellungsweise, die man als Kunde gleich mitkauft. So werden die Produkte von Folkdays nicht einfach nur konsumiert, sondern als Kunstwerk gesehen, das jemand durch viel Handwerk und Geschick gefertigt hat.
Folkdays – Investition in Produzenten
Eine weitere Besonderheit von Folkdays ist, dass sie die Ware nicht bloß zu einem fairen Preis einkaufen, sondern 10% der Gewinne wiederum in ihre Produzenten investieren. Mit diesem Geld können die Produzenten vor Ort schließlich ihre Produktionsmöglichkeiten erweitern oder sich an anderen Enden weiterentwickeln.
Ich muss gestehen, mir haben es vor allem die Interieur Produkte von Folkdays angetan, denn ich schmachte bereits des Längeren die Kelim Teppiche an, die mein Budget aber leider doch um einiges übersteigen. Lieblinge habe ich aber auch beim Schmuck und den Accessoires gefunden. Hier also meine Auswahl, der schönsten Dinge bei Folkdays:
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