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30 Dinge, die du in New York unbedingt machen musst – Teil II

NYC-Travel-Guide-2Letzte Woche gab es den ersten Teil meines New York Guides, wenn man es denn so nennen möchte. Ich habe euch die ersten 15 Dinge vorgestellt, die ihr bei einem Besuch in New York auf keinen Fall verpassen dürft. Nun folgt der zweite Teil und los geht’s!

16. Brooklyn Heights

Brooklyn HeightsBrooklyn Heights ist ein Träumchen. Hier kann man nach Herzenslust flanieren und das direkt am Wasser und mit Blick auf die Skyline Manhattans. Da das Gebiet weitläufig ist, ist es auch gar nicht all zu voll. Wir konnten mühelos einen schönen Rastplatz am Wasser finden und vorbeiziehende Schiffchen beobachten. Definitiv ein Muss!

17. Donuts essen bei Dough Donuts

Dough-DonutsIch habe einige Bäckereien und Donuts in New York empfohlen bekommen, doch Dough Donuts hat unseren Kuchenzahn einfach wunschlos glücklich gemacht. Schon alleine beim Blick über die Kuchentheke läuft einem das Wasser zwischen den Zähnen zusammen und ich sage euch – sie schmecken so gut, wie sie aussehen!

18. Coney Island

Coney-IslandWir haben uns von Manhattan recht schnell erschlagen gefühlt. So viele Menschen, der Lärm, die eingeschränkte Sicht. Deswegen mussten wir raus aus der Stadt und ab ans Meer. Welches Ziel eignet sich da besser als Coney Island? Hier wartet nicht nur ein herrlicher Sandstrand auf dich, sondern auch ein alter Freizeitpark inklusive Schlemmerparadies. Wir hatten Glück und das Wetter war ein Traum – so fuhren wir erholt und mit einem dicken Sonnenbrand wieder zurück nach Brooklyn.

19. Cheeze Fries essen bei Nathan’s

Cheese-Fries-NathansNathan’s ist der wohl traditionsreichste New Yorker Hot Dog Stand, den du an allen möglichen Ecken der Stadt findest. Der erste Laden wurde in Coney Island eröffnet und so haben wir uns entschieden, ihn auch direkt dort zu testen. Ich habe hier zum ersten mal in meinem Leben Cheese Fries gegessen (ist auch das einzige vegetarische Essen dort) und schwebte auf Wolke 7.

20. Chelsea Market

Chelsea-MarketWer die Highline bis zum Ende läuft, der kann anschließend einen Besuch im Chelsea Market einplanen. Dies ist ein Indoor-Foodmarket mit allerlei Restaurants und Cafés. Sicher hat der Chelsea Market seinen Charme, das einzige, was mich jedoch gestört hat, waren auch hier die Menschenmassen, die ein entspanntes Flanieren unmöglich gemacht haben.

21. Kopf verrenken beim Wolkenkratzer gucken

Wolkenkratzer-New-YorkDie Wolkenkratzer in New York sind unschlagbar. Die ersten Tage habe ich vermutlich ausgesehen wie „Hans guck in die Luft“, da ich mich nicht satt sehen konnte an den riesig hohen Gebäuden. Im Prinzip kann man alleine auf diese Weise etliche Tage in New York verbringen und einfach ohne Ziel durch die Stadt laufen

22. Pause im Madison Square Park

Madison-Square-ParkEin Besuch im Madison Square Park kann direkt mit dem Flatiron Building verbunden werden, denn beides liegt direkt nebeneinander. Der Park ist recht klein und beschaulich, aber dennoch wunderschön! Die Sicht auf die umliegenden Häuser tut ihr Übrigens dazu – einfach eine kleine Oase in der Stadt.

23. Subway fahren

Subway-New-YorkIn New York muss man Subway gefahren sein – ich glaube ohne diese Erfahrung, hat man die Stadt nicht wirklich kennengelernt. Die U-Bahn in New York ist sehr alt und abgerockt und manchmal hatte ich das Gefühl in der New Yorker Unterwelt spielt sich ein Eigenleben ab. Für uns war die Subway das Hauptfortbewegungsmittel neben unseren Füßen und irgendwie hat man immer was erlebt. Von talentierten Straßenmusikern an den Haltestellen bis hin zu Salto machenden Breakdancern im Abteil. Außerdem gibt es in New York Express Trains, die einige Haltestellen auslassen, damit es schneller voran geht. Wie cool ist das denn!?

24. Frühstücken oder lunchen im Five Leafs

Five-LeafsWir haben unsere Shoppingtour in Williamsburg mit einem Lunch im Five Leafs gestartet. Ich habe dieses Café empfohlen bekommen und wurde nicht enttäuscht. Es ist zwar eine kleine Hipsteransammlung, aber aus gutem Grund. Es ist wunderschön eingerichtet und bietet gemütliche Plätze draußen. Das Essen war köstlich und die Lage hervorragend. Wenn man einen Platz ergattert hat, möchte man für immer bleiben.

25. Streetart in Brooklyn bewundern

Streetart-BrooklynEinige Ecken von Brooklyn und Williamsburg sind so bunt gestrichen wie das RAW Gelände in Friedrichshain. Sie bilden einen künstlerischen Kontrast zu Manhattan und haben mir deshalb ein wenig europäisches Heimatgefühl vermittelt. Beim Bummeln oder Flanieren einfach die Augen offen halten!

26. Kuchen bei One Girl Cookie essen

One-girl-cookieEine weitere Empfehlung, die ich gerne weiterreiche – das One Girl Cookie in Brooklyn. Einen Besuch kann man sehr gut mit dem Spaziergang über die Brooklyn Bridge verknüpfen. Wenn man von Manhattan Richtung Brooklyn geht, ist das die Stärkung am anderen Ende für euch – oder falls umgekehrt, packt euch hier leckere Küchlein ein und startet in Richtung Manhattan.

27. In einem Airbnb in Brooklyn oder Williamsburg wohnen

Airbnb-BrooklynSich in New York ein Hotel zu nehmen, kam für uns nicht in Frage. Ich mag Hotelzimmer grundsätzlich nicht, da sie meist beengend sind und keine Küche besitzen. Außerdem sind Hotels in New York fast nicht zu bezahlen. Deswegen war ein Airbnb Apartment, wie in fast jedem Urlaub, die perfekte Lösung. Und wir hatten richtig Glück! Es war wunderschön eingerichtet, sauber, ruhig und wir hatten richtig viel Platz. Perfekt um nach einem Tag voller Reizüberflutung wieder runterzukommen und zu entspannen. Das Gleiche würde ich jedem New York Reisenden auch empfehlen – genauso wie die Lage in Brooklyn. Wir haben uns jeden Tag gefreut, das stressige Manhattan irgendwann wieder verlassen zu können und nach Brooklyn zu kommen, wo es vergleichswiese entspannt zuging.

28. Mit einem Yellow Cab fahren

Yellow-CabIch gebe zu, wir sind nicht mit einem Yellow Cab gefahren und das ärgert mich im Nachhinein. Die gelben Taxis sind fester Bestandteil des Stadtbildes und diese Erfahrung wollte ich unbedingt machen. Am Ende stand es aber ganz unten auf meiner Bucket List und so hat die Zeit einfach nicht gereicht.

29. Vegan essen bei Buddi Bodai

Wer in Chinatown ist, sollte hier definitiv auch essen gehen. Ich hatte mir vorher ein veganes Restaurant mit guten Bewertungen herausgesucht und es war richtig klasse! Extremst leckere Fleischersatzprodukte und das freundlichste Personal, das ich in ganz New York angetroffen habe. Für ein Mittagsmenü haben wir außerdem nur 7 Dollar bezahlt, so billig kamen wir nie davon.

30. In einem Whole Foods einkaufen

Whole-FoodsDie Supermärkte im Allgemeinen haben mich in New York wirklich enttäuscht. Ich hatte mich auf riesige Märkte eingestellt, mit einem Angebot, das mich völlig aus den Latschen haut. Ich hatte sogar Platz gelassen im Koffer, um mich hier mit Schoko und Süßkram einzudecken, den es in Deutschland nicht gibt. Doch Pustekuchen! Alle Supermärkte war total klein und das Angebot nicht gut (Walmerts gibt es übrigens nur in New Jersey!). So ist Whole Foods unser Supermarktplace-to-be geworden, das einem gesundes Bio-Schlemmerparadies gleichkommt. Ich hab noch nie so ein verlockendes Obstangebot gesehen und die Frischetheken mit Köstlichkeiten für jedermanns Geschmack haben es dann doch noch geschafft, mich nachhaltig zu beeindrucken.

Zum ersten Teil: 30 Dinge, die du in New York unbedingt machen musst – Teil I

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4 Comments

  • Reply
    Ina Kress
    11. Juni 2018 at 9:15

    👍 LG

    • Reply
      MADE OF STIL
      11. Juni 2018 at 11:30

      Liebe Grüße zurück <3

  • Reply
    Anni Pastel
    11. Juni 2018 at 9:28

    Was für ein unheimlich toller Post. Den ersten Teil habe ich schon gespeichert, und der kommt direkt dazu. Ich finde es super, dass du nicht nur die typischen Sehenswürdigkeiten vorschlägst. Haha und maaan, jetzt – kurz nach 9 am Morgen – hab ich Lust auf Pommes 😂

    Liebe Grüße,
    Anni

    • Reply
      MADE OF STIL
      11. Juni 2018 at 11:30

      haha <3. Liebe Grüße & einen schönen Start in die Woche!

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