Angenehm entspannt ging es zu auf dem Fashion Market der degewo WEDDING DRESS #8, dem Festival of Urban Fashion and Lifestyle. Nachdem wir uns auf der Bread & Butter etwas verloren fühlten und ziemlich orientierungslos in der großen Markenwelt umherirrten, waren wir auf der WEDDING DRESS #8 endlich wieder in unserem Metier: Mehr als 100 Labels und Designer aus den Bereichen Mode, Kunst, Accessoires und Design erwarteten uns hier auf einer Shoppingmeile von 500 Metern in gemütlicher, flohmarktähnlicher Atmosphäre. Stand für Stand konnte man sich auf der WEDDING DRESS #8 quasi die Augen aus dem Kopf gucken und wenn etwas gefällt, auch sofort zuschlagen. Raffinierte Designs und tolle Ideen gab es hier in Hülle und Fülle, für die ich voller Bewunderung jederzeit meinen Hut zücken würde. Als semiprofessionelle DIY-Mädchen war die WEDDING DRESS #8 somit auch eine riesengroße Fundgrube der Inspirationen, von denen wir uns noch eine ordentliche Scheibe abschneiden können. Während es auf der Bread & Butter fast zur Challenge wurde, eine neue und ansprechende Marke zu entdecken, klappte uns auf der WEDDING DRESS #8 durchschnittlich an jedem zweiten Stand die Kinnlade runter. Die WEDDING DRESS #8 war für uns daher ein großes Highlight der Berliner Fashion Week. Hier folgt eine klitzekleine Auswahl unserer Label-Favoriten:
Die bezaubernden Girls, Jenny und Sarah, von [iksi:] XXII Streetwear und Jonneygold
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