Mode

Unterwegs auf der degewo Wedding Dress #8

wedding dress 8Angenehm entspannt ging es zu auf dem Fashion Market der degewo WEDDING DRESS #8, dem Festival of Urban Fashion and Lifestyle. Nachdem wir uns auf der Bread & Butter etwas verloren fühlten und ziemlich orientierungslos in der großen Markenwelt umherirrten, waren wir auf der WEDDING DRESS #8 endlich wieder in unserem Metier: Mehr als 100 Labels und Designer aus den Bereichen Mode, Kunst, Accessoires und Design erwarteten uns hier auf einer Shoppingmeile von 500 Metern in gemütlicher, flohmarktähnlicher Atmosphäre. Stand für Stand konnte man sich auf der WEDDING DRESS #8 quasi die Augen aus dem Kopf gucken und wenn etwas gefällt, auch sofort zuschlagen. Raffinierte Designs und tolle Ideen gab es hier in Hülle und Fülle, für die ich voller Bewunderung jederzeit meinen Hut zücken würde. Als semiprofessionelle DIY-Mädchen war die WEDDING DRESS #8 somit auch eine riesengroße Fundgrube der Inspirationen, von denen wir uns noch eine ordentliche Scheibe abschneiden können. Während es auf der Bread & Butter fast zur Challenge wurde, eine neue und ansprechende Marke zu entdecken, klappte uns auf der WEDDING DRESS #8 durchschnittlich an jedem zweiten Stand die Kinnlade runter. Die WEDDING DRESS #8 war für uns daher ein großes Highlight der Berliner Fashion Week. Hier folgt eine klitzekleine Auswahl unserer Label-Favoriten:

IMG_3905Trinkhallen Schickeria

IMG_3908Birdtoldme

IMG_3909wenn…geschirrgeschichten

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IMG_3915Die bezaubernden Girls, Jenny und Sarah, von [iksi:] XXII Streetwear und Jonneygold

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    Vintageschätze @ Miki Banana | MADE OF STIL - Blog über Mode, Vintage, Musik, Literatur, Kunst, Kultur, Berlin
    15. Juli 2013 at 9:00

    […] und habe nicht mehr an die “Bananenkiste” gedacht. Als wir vorletzten Samstag auf der WEDDING DRESS waren, standen wir plötzlich vor Miki Banana, mit dem kleinen Unterschied, dass der Laden […]

  • Reply
    Alles gleich: Blaue Kleider mit Libellenprint! | MADE OF STIL - Blog über Mode, Vintage, Musik, Literatur, Kunst, Kultur, Berlin
    8. August 2013 at 19:20

    […] Fazit gezogen und uns erst wieder wohl gefühlt, als wir die “kleinen” Labels auf der Wedding Dress gesehen haben, die alle “ihr Ding” machen und dadurch so unterschiedlich sind. Ändern […]

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