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Upcycling // Grußkarten Schöner Schreiben mit Schneider


Handschriftliche Notizen gehören zu meinem Alltag genau wie das Klappern der Tastatur. Der erste Funke einer Idee wird immer noch mit der Spitze eines Stiftes eingefangen und zu Papier gebracht. Das gilt auch für ein paar liebe Worte und freundliche Grüße. Darum kann ich mich auch als echten Schreibwarenenthusiasten bezeichnen, dem ein Stift immer noch ein Lächeln auf die Lippen treibt. Die Schneider Schreibgeräte sind da keine Ausnahme. Im Gegenteil, sie begleiten mich schon seit vielen Jahren – ihre Verlässlichkeit unterstützt meine Kreativität.
Der lasse ich immer an meiner Nähmaschine freien Lauf. Dort nähe ich bekanntlich nicht nur Stoff, sondern auch Karten. Ebenjene verfasse ich nämlich für mein Leben gern, genauso wie Listen und Merkzettel. Wie wohl jeder analoge Schreiberling habe auch ich meine Vorlieben. Ich schreibe am liebsten mit dem Kuli, je nach Stimmungslage in Schwarz oder Blau, wie der Slider Rave von Schneider.

Meine Sammelleidenschaft für schöne Bilder spielt mir beim Kartennähen in die Hände. Alles, was ein hübsches Motiv ist, tolle Farben besitzt oder mich an etwas erinnert, wird erst mal aufgehoben. Diese Art von Upcycling gefällt mir am Besten. Denn nicht nur für die Vorderseite, sondern auch für die Rückseite einer Karte verwerte ich Papier. Um für mehr Stabilität zu sorgen, kann man ganz Upcycling gemäß die Pappe eines alten Spiralblocks oder die Verpackung der letzten Backmischung benutzen. Aus jahrelanger Erfahrung weiß ich, dass das Nähen von Papier und leichter Pappe der Maschine nicht schadet.
Schneider
Genauso wie ich mich immer wieder auf Schneider Schreibgeräte verlasse, gibt es ein paar Kartenformen, die sich für mich bewährt haben. Zum einen die klassische Postkarte. Will man sie verschicken, muss man sich unbedingt an die Maßvorgaben der Post halten, ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Um einen Notizblock selber zu machen, muss man einfach ein paar Zettel zusammennähen. Mann kann sich besonderes Schmuckpapier gönnen oder bereits einseitig bedruckte Zettel wieder benutzen.
Schneider
Für einen feierlichen Anlass nähe ich Klappkarten, dort ist dann mehr Platz für eine persönliche Nachricht. Außerdem lassen sich darin sehr gut Konzertkarten oder Gutscheine verschenken. Oft nähe ich passend zur Verpackung eine Karte aus Geschenkpapier.
Schneider
Besonders große Motive hänge ich wie Bilder an die Wand, was mir oft besser gefällt, als sie zu rahmen. Ich verschenke sie aber auch als übergroße Grußkarten, die gleichzeitig als Geschenk dienen. Wer ungern Papier hortet, der kann ganz einfach zu Stoff greifen und eine hübsche Karte „beziehen“.

Der nächste Anlass, an dem mal wieder ein paar nett formulierte Sätze von Hand die schönste Freude verbreiten, kommt gewiss. Während das Zusammennähen denkbar einfach ist, ist das Verfassen der richtigen Worte oft eine kleine Herausforderung. Mit dem Lieblingsstift geht es mir aber leichter von der Hand. Was sind eure Tricks für eine persönliche Note und könnt ihr euch auch so für Stifte begeistern?

In freundlicher Zusammenarbeit mit Schneider

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1 Comment

  • Reply
    Ina
    6. Oktober 2017 at 16:08

    Wirklich schöne Idee die selbstgemachten und damit sehr persönlichen Karten LG

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