Literatur - Was ich gerade lese!

New In: Bücher im Dezember 2017

Bücher im Dezember 2017Im letzten Monat habe ich hier meine drei Must-haves für den Winter vorgestellt. Eine Sache durfte da nicht fehlen: genügend Lesestoff! In diesem Monat musste ich aber schon für Nachschub sorgen. Darum gibt es eine weitere kleine Auswahl an Romanen, die ganz frisch bei mir eingezogen sind. Wer vielleicht noch nach einem Geschenk für Weihnachten sucht, wird vielleicht bei dieser bunten Mischung fündig. Das sind meine neuen Bücher im Dezember:

Die Autorin Rainbow Rowell hat mich bisher kalt gelassen, obwohl ich immer mal wieder in ihre Werke gelinst habe. Doch bisher konnte mich kein Titel überzeugen. Der Roman Landline verspricht aber ein ganz gemütliches Lesevergnügen für die Weihnachtszeit zu sein, dem ich mich nun voll und ganz hingeben werde:

„Georgie McCool kann nicht in die Vergangenheit reisen – aber sie kann dort anrufen.
Und hoffen, dass jemand abhebt. Dass ER abhebt.

Und dass sie die Chance bekommt, ihre eine große Liebe zu retten.“

The Essex Serpent (dt. Die Schlange von Essex) von Sarah Perry ist schon lange in aller Munde, die Meinungen über diesen Roman gehen aber weit auseinander. Darum würde ich gern selbst sehen, ob das Buch den Hype wert ist. Denn thematisch liegt der Roman genau auf meiner literarischen Wellenlänge:

„London im Jahr 1893. Nach dem Tod ihres Mannes verlässt Cora Seaborne die Hauptstadt und reist gemeinsam mit ihrem Sohn Francis in den Küstenort Aldwinter. Als Naturwissenschaftlerin und Anhängerin der provokanten Thesen Charles Darwins gerät sie dort mit dem Pfarrer William Ransome aneinander.“

Die Autroin Jamit Attenberg steht schon lange auf meiner Wunschliste. Den Anfang macht nun der Roman Saint Mazie:

„Nach ihrem New-York-Times-Bestseller DIE MIDDLESTEINS legt Jami Attenberg erneut einen Roman über eine starke Frau und ihre chaotische Familie vor – zugleich eine Liebeserklärung an New York.“

Seit seinem Roman Brooklyn bin ich ein Fan von Colm Tóibín. Darum freue ich mich nun umso mehr auf seinen Roman Nora Webster, in dem es scheinbar wieder eine starke weibliche Hauptfigur gibt:

„Als ihr Mann viel zu früh stirbt, verfällt Nora Webster in einen Schockzustand. Es ist das provinzielle Irland der 60er Jahre, in dem sie nun versuchen muss, sich in einem selbstbestimmten Leben als Frau und Mutter von vier Kindern zurechtzufinden.“

The Book of Unknown Americans von Cristina Henriquez steht schon seit einem Jahr auf meinem Wunschzettel, nun habe ich mir den Roman endlich gegönnt:

„Moving from Mexico to the United States when their daughter suffers a near-fatal accident, the Riveras confront cultural barriers, their daughter’s difficult recovery, and her developing relationship with a Panamanian boy.“

Den Roman Heim Schwimmen von Deborah Levy habe ich geliebt. Ihr neuester Roman Hot Milk (dt. Heiße Milch) ist darum ein Muss:

„Die psychologisch faszinierende Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung. Eine junge Frau begleitet ihre Mutter nach Spanien, wo diese in einer Spezialklinik behandelt werden soll, da die Beine ihr den Dienst versagen. Doch ist das Leiden der Mutter wirklich physischer Natur, oder versucht sie, ihre Tochter an sich zu binden?“

Bücher im Dezember 2017

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