Schon seit Längerem versuche ich flüssige Seifen und Pflegeprodukte, die nicht nur in Plastik verpackt, sondern auch mit Mikroplastik versetzt sind, zu vermeiden. Mit Begeisterung beobachte ich all die tollen Kosmetikmarken, die dem verschwenderischen Plastik- und Chemiewahnsinn mutig die Stirn bieten und beweisen, dass es auch anders geht! Umso beherzter probiere ich mich darum durch das Angebot von festen Shampoobars und Kosmetikprodukten. Die Solidshampoos der Naturseifenmanufaktur sind eine gute Alternative, um nicht nur seinen Alltag plastikfrei zu gestalten, sondern auch um Kopfhaut und Haare mit natürlichen Inhaltstoffen zu verwöhnen.
Festes Shampoo in Bioqualität aus eigener Herstellung
Die Naturseifenmanufaktur ist ein kleines, regionales und sympathisches Unternehmen, das einfach alles richtig macht. Die Shampoobars werden in der Uckermark nach eigenem Rezept handgefertigt. Sie sind frei von Silikonen, Mineralölen und Konservierungsstoffen. Es werden Rohprodukte natürlichen Ursprungs aus kontrolliert-biologischem Anbau verwendet. Außerdem setzt die Naturseifenmanufaktur auf einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und verzichtet darum auch auf Tierversuche. Zudem macht sie sich für wohltätige Zwecke stark.
In der Praxis sind die festen Shampoos nicht nur ein praktischer Begleiter auf Reisen oder für Unterwegs, sondern auch noch sehr ergiebig. Das Ausquetschen von Plastikflaschen unter der Dusche gehört der Vergangenheit an, denn man streicht nur noch mit dem Shampoobar über das nasse Haar bis es schäumt und massiert es ein. Die Solidshampoos der Naturseifenmanufaktur erzeugen einen herrlich cremigen Schaum, der bei vielen vergleichbaren festen Shampoos oftmals sehr mau ausfällt. Doch beim Haarewaschen brauche ich einfach dieses schaumige Rascheln auf dem Kopf.
Das Pflegeerlebnis und Endergebnis können sich also sehen lassen. Denn meine Haare fühlen sich reichhaltig versorgt an, glänzen auch ohne Spülung und verströmen einen sehr leichten natürlichen Duft.
Diese praktische Handhabung wird durch die nachhaltige Erscheinungsform abgerundet. Die Solidshampoos der Naturseifenmanufaktur unterscheiden sich von einer Haarseife dadurch, dass sie ohne chemische Zusätze auskommen und zudem biologisch abbaubar sind. Denn alle Solidshampoos enthalten rein pflanzliche Tenside, entzündungshemmendes Salz vom Toten Meer, Bio-Glycerin, das feuchtigkeitsspendend wirkt und Haarbruch sowie HaarSpliss verringert, und kalt gepresste Bio-Pflanzenöle, die die Kopfhaut pflegen und beruhigen.
Wer nun auch mal in den Pflegegenuss der Solidshampoos kommen möchte, hat nun die Möglichkeit, ein Testpaket zu gewinnen!
Gewinnspiel*
Wir verlosen 2×2 Solidshampoos – 1 grosses Shampoo (60-80 Haarwäschen) & 1 Mini-Shampoo (20-30 Haarwäschen) – der Naturseifenmanufaktur.
Was du tun musst, um mitzumachen und zu gewinnen?
Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel, in dem du uns deinen Tipp für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer verrätst.
[Das Gewinnspiel ist beendet]
*Teilnahmebedingungen:
Am Gewinnspiel nehmen alle Kommentare unter diesem Blogartikel teil. Der/Die GewinnerIn wird per Zufallsgenerator ermittelt, unter diesem Artikel bekannt gegeben und per E-Mail von uns benachrichtigt. Der Gewinn wird verschickt.
Hinweis: Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen nicht den Ausgang des Gewinnspiels; die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
In freundlicher Zusammenarbeit mit der Naturseifenmanufaktur!
49 Comments
Mari
19. September 2019 at 15:41Wir achten schon seit Jahren auf recyceltes Toilettenpaier! LG
Theresa
19. September 2019 at 22:44Alepposeife und Heilerde sind beide nicht mehr wegzudenken aus meinem Badezimmer. In Papier verpackt, total ergiebig und hautfreundlich.
Ina
20. September 2019 at 8:39Habe schon einen Shampoo Cake , fühlt sich gut an beim waschen aber mir fehlt noch eine feste Spülung 🤔 falls es sowas überhaupt gibt 😬☺️ Wir haben ins Haus zur Toilettenspülung eine Brauchwasseranlage – Regenwasser – einbauen lassen und ich putze mit Natron und Essig 🙄 LG
klaudi
20. September 2019 at 8:40Ganz einfach: Bambuszahnbürste und feste Seife fürs Händewaschen <3 Liebe Grüße, Klaudi
Tina
20. September 2019 at 13:06Ich versuche seit einer Weile schon, Müll im Badezimmer zu vermeiden und habe dazu neulich auch einen Blogpost verfasst. Was mir aber seit Jahren bereits unendlich viel Müll erspart hat, ist aber meine heißgeliebte Menstruationstasse. 🙂
Viele liebe Grüße
Tina
Annika
20. September 2019 at 19:29Interessanter Eintrag, suche grad eh nach einem neuen Shampoobar! Und super tips alle, beim meisten bin ich auch schon dabei… das einzige was mir noch einfällt ist einfach nicht mehr täglich Haare waschen – weniger Produkte, weniger föhnen und ohnehin besser für die Haare 😉
Kristina Lemke
21. September 2019 at 8:09Oriculi statt Wattestäbchen, Apfelessig als Haarspülung, Bio-Klopapier und Tampons und alles auf Seifen umstellen – also hüpfe ich mit großer Freude in den Lostopf!
Louise
21. September 2019 at 11:17Ich habe sowohl Shampoo als auch Duschgel und Flüssigseife fürs Händewaschen durch feste Seifenstücke ersetzt, nutze eine Bambuszahnbürste und spare Müll durch selbstgenähte Wattepads und Menstruationsunterhosen.
Theresa
22. September 2019 at 18:59Feste Seife zum Händewaschen und zum Duschen 🌿.. Auch so dass Toilettenpapier von ‚danke‘ sind nicht mehr wegzudenken
Isabelle
22. September 2019 at 19:02Selbstgehäkelte Abschminkpads, recyceltes Toilettenpapier, feste Seife, Bambuszahnbürste, feste Duschseife und Shampoo.
Anna
22. September 2019 at 19:15Also für mich waren waschbare Wattepads die beste Errungenschaft in meiner Umstellung auf Zero Waste. Es ist super einfach die zu waschen und ich finde es viel angenehmer diese zu benutzen als die herkömmlichen Wattepads, die man ja doch danach wegschmeißt. Und ganz banal: Stückseife statt Flüssigseife, es kann manchmal doch so einfach sein 🙂
Magdalena
22. September 2019 at 19:17Ich kaufe keine herkömmlichen Shampoos und Duschgels mehr nach – brauche schon seit Ewigkeiten alles auf, was ich habe und geschenkt bekam. Während ich früher immer mal wieder ein neues Shampoo ausprobiert habe, kaufe ich nur noch nachhaltig nach und freue mich, das Bad auch optisch zu entschleunigen. Außerdem: Wattepads aus Waschlappen selbst genäht. Seidenpuder in die Haare statt Trockenshampoo aus der Sprühdose. Und selbstgemachtes Deo mit Kokosöl, Sheabutter, Natron, Speisestärke und ätherischem Öl – wirkt und spart so viel Geld und Verpackung!
Beate
22. September 2019 at 19:30Feste Seife bzw. Waschstück für Hände, Gesichts- und Körperpflege. Und ich brauche nicht mehr das tägliche Duschen …
Neele
22. September 2019 at 19:34Ich nutze schon seit längerem keine Flüssigseife mehr. Für die Haare habe ich leider noch keine Alternative gefunden, bzw. Ist das Angebot hier auch nicht so groß. Wattestäbchen nur aus Holz oder Pappe.
Und mit der Menstruationatasse spart man einiges an Hygieneartikeln.
Die Haarseife wäre also eine tolle Ergänzung!
Karolin Köhler
22. September 2019 at 19:45Zaubermittel Kaffeesatz: Wunderbar um Körper oder Kopfhaut zu perlen. 👏🏻
Simone
22. September 2019 at 19:57Waschbare Wattepads und Bambuszahnbürste!
Luise
22. September 2019 at 20:25Seifen ohne Plastikmüll und selbstangerührte Masken mit Heilerde sind bei mir im Bad ein nachhaltiger Aspekt. Die Haarseifen würden da eine coole Ergänzung sein!
Kira
22. September 2019 at 20:53Statt gekaufter Putzmittel kommen bei uns nur noch Essig und Natron zum Einsatz. Wenn bald wieder die Orangen- und Mandarinenzeit anfängt, lege ich die Schalen eine Weile in Essig ein und dann duftet es auch ganz wunderbar. 🙂
Sonja
22. September 2019 at 21:12Ich bin noch relativ frisch in dem Thema, finde es aber äußerst spannend, was man alles machen kann. Gestartet habe ich mit fester Handseife einer Naturkosmetik-Linie.
Mona Wagner
22. September 2019 at 23:25Meine Favoriten: Greendoor Deo-Creme für butterzarte Achseln (zwar mehr Schweiß aber null Geruch) und glückliche Natur. Und selbstgenähte, wiederverwendbare Abschmink-Pads die meine alten T-Shirts zum neuen Leben verhelfen und meine Pandaaugen glücklich machen!
Larissa
22. September 2019 at 23:29Ein schnell selbstgemachtes Deo aus Natron, abgekochtem Wasser und ein paar Tropfen ätherischem Öl im recyceltem Zerstäuber spart viel Müll, dazu einen Rasierhobel statt Plastikklingen und Seife Im Hanfsäckchen zum Duschen.
Jetzt fehlt nur nur noch eine Shampoo-Bar, um meine Körperpflege-Routine zu perfektionieren. 😉
Maria
22. September 2019 at 23:46Feste Seife anstatt Seifenspender, waschbare Wattepads und insgesamt eine kleine aber feine Auswahl an Naturkosmetik
Franzi
23. September 2019 at 0:10Bambuszahnbürste und feste Seife. 🙂
Larissa Ullrich
23. September 2019 at 0:46Die Seifen beeindrucken mich echt auch wenn ich sie noch nicht ausprobiert habe. Was sie versprechen hört sich so toll an.. Ich bin schon lange auf der Suche nach den richtigen Produkten für meine Naturlocken und das Kurshampoo hat mich echt angesprochen!
Als weiteren Tipp für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer könnte man Zahnputztabletten anstatt Zahnpasta verwenden und feste Seifen zum Hände waschen. Von festen Seifen bin ich ein großer Fan, macht viel mehr Spaß sich die Hände zu waschen und sie duften einfach herrlich!
Laura
23. September 2019 at 8:03Seit einiger Zeit nutze ich Abschminkpads aus Stoff und meine Bambuszahnbürste. Bisher habe ich leider noch nicht die richtige Haarseife für mich finden können.
Teresa
23. September 2019 at 8:43Bisher habe ich nur nachhaltige Tampons und Toilettenpapier in meinem Bad. Das soll sich aber schnell ändern, daher wäre die Seife perfekt!
Julia
23. September 2019 at 8:57Ui, die würde ich gern ausprobieren – bin mit meinen aktuellen Seifen noch nicht zu 100% happy.
Mein Tipp ist ein Produkt und zwar Gurkensamenöl. Ersetzt (vor allem auf Reisen) Gesichtscreme, Bodylotion, Haaröl / Conditioner und Handcreme bzw. Nagelöl😊
Liebe Grüße und macht weiter so!
Julia von Schrift und Herz
Anea
23. September 2019 at 9:04Auch ich versuche seit ca. 1 Jahr Plastik im Badezimmer zu vermeiden. Sehr bewährt haben sich bisher für mich: feste Handwaschseife, Bambuszahnbürste und Menstruationstasse.
Lisa
23. September 2019 at 15:05Was die Kosmetik betrifft, habe ich noch etwas zu viele Plastikflaschen in der Dusche stehen, aber die Einrichtung in meinem Bad wurde von der Straße aufgelesen und aufgemöbelt oder gleich selbst gebaut.
Vanessa
23. September 2019 at 19:37Essig zum entkalken im Bad und zum Wäsche waschen. Alte T-shirts bekommen ein zweites Leben, z.b. als Handtuch für die Haare oder zum Make-up entfernen.
illy
24. September 2019 at 10:47Hier wurde schon viel genannt: Ich nutze eine Menstruationstasse, wiederverwendbare Wattepads, Lappen, Seifenstücke und Apfel-/Kombuchaessig als Haarspülung. Ich finde es wichtig nicht ständig den neuesten Beauty-Kaufrausch zu verfallen. Weniger ist mehr. Produkte, die funktionieren, aufbrauchen und Dinge, die für einen nicht funktionieren, direkt weiter geben. Auch die Badreinigung funktioniert mit Essig und Natron sehr gut.
Susana
24. September 2019 at 12:34Ich komme mit Zahnpasta als Tabs und sebstgenähte Abschminkpads sehr gut zurecht. Papiertaschentücher haben wir durch Stofftaschentücher ersetzt und Rasiergel durch Rasierseife.
Barbara
24. September 2019 at 22:18ich verwende eine Bambuszahnbürste und waschbare Pads für die Pflege.
MADE OF STIL
27. September 2019 at 8:24Ihr Lieben, das Gewinnspiel ist beendet und der Zufallsgenerator hat folgende Gewinnerinnen ermittelt: Klaudi & Mona Wagner – eine Mail ist auf dem Weg :). Vielen lieben Dank für eure ganz wundervollen inspirierenden Kommentare <3!
Nadine Manthei
5. Oktober 2019 at 15:00Peeling aus Kaffeesatz und Olivenöl
Melissa
8. Oktober 2019 at 8:17Hey:)
Ich habe angefangen alles aufzubrauchen was ich hatte und nun nur noch Sachem zu kaufen die ich wirklich im Bad benötige.
Dabei verzichte ich komplett auf Plastik und setze auf nachhaltige Alternativen die zudem länger halten 🙂
Tolle Produkte habt ihr da, die würde ich super gern in meinem Bad aufnehmen!
Pauline Späth
8. Oktober 2019 at 19:17Festes Seife zum Duschen und zum Händewaschen, eine Bambuszahnbürste zum Zähneputzen und wiederverwendbare Wattepads benutzen 😊
Veronika Haidarow
9. Oktober 2019 at 16:14Hi!
Ich habe erst heute für meine neue Wohnung eingekauft..und fürs Bad komplett Plastikfrei 🙂 Ich habe eine alte Metalldose von mir mit Seife gefüllt, meine geliebte Heilerde eingepackt und hab zu Bambus statt Plastik gegriffen! Außerdem habe ich den alten Rasierhobel meines Vaters gefunden – nie mehr Plastikrasierer! Zudem habe ich mir eigene „Wattepads“ genäht aus Klamotten, die ich ausgemistet habe. Mein Bad ist nun minimalistisch und fast komplett plastikfrei – mir fehlt nur noch ein Shampooersatz 😉
Pickelmann L.
11. Oktober 2019 at 20:19Im Badezimmer kann man so einfach anfangen mit dem Plastiksparen. Menstruationstasse, waschbare Binden, Bambuszahnbürsten, Zahnputztabletten, waschbare Abschminkpads, festes Shampoo und Duschgel, selbstgemachte Badebomben etc. Mein Shampoo ist bald leer daher würde ich mich sehr freuen eures zu gewinnen 🙂
Mi
13. Oktober 2019 at 23:42Auf der Suche nach einer Ablösung, mein bisherigen shampoonieren bereitet mir
zunehmend ein schlechtes Gefühl. Aber wo anfangen und mit welchen Produkt? The green jungle is calling.
Herzlichst, Mi
Syn Svart
15. Oktober 2019 at 18:48Feste Seife, Putzen mit Natron, Essig und Zitrone, Menstruationstasse – so weit bin ich mit der Nachhaltigkeit im Bad. Festes Shampoo steht noch auf der Checkliste, hab aber erstmal Shampooreste aufgebraucht, die sich so angesammelt haben. Diese Bars zu testen wäre toll.
Anja Dietz
15. Oktober 2019 at 19:02Wir reduzieren nach und nach alle Pflegeartikel und sind schon auf festes Shampoo, feste Lotion und seit Jahren schon auf recycelten Toilettenpapier (leider noch mit Umverpackung,da ohne nicht möglich) umgestiegen.
In Sachen festem Shampoo bin ich weiterhin auf der Suche nach Pridukten für mein feines Haar und wäre daher ab ihrer Marke interessiert.
Des Weiteren stürmen wir jeden Unverpacktladen , wenn wir auf Reisen sind.
Deos wurden bereits eliminiert und durchveigene inverpackte Rezepturen ersetzt!
Ulrike Pfalzgraf
15. Oktober 2019 at 22:35Ich mische den Badreiniger aus Wasser, Citronensäurepulver und etwas Spülmittel. Putzt sehr gut und spart viele große Reinigerflaschen. Ausserdem benutze ich feste Seife statt Duschgel und kaufe nur Recyclingtoilettenpapier. Feste Haarseife als Kurshampoo für meine langen Haare wäre gut!
Andrea Irmscher
17. Oktober 2019 at 15:10Feste Seife ist ins Bad eingezogen, statt Duschgel und Flüssigseife, Toilette reinige ich mit Essig. Waschen statt täglichem duschen spart Wasser, Vollbäder mache ich vielleicht 1 x im Jahr. Zahnseide habe ich jetzt endlich aus echter Seide mit Bienenwachs im Glasfläschchenspender entdeckt. Auf der Suche nach einer Haarseife o.ä.bin ich schon länger drum wäre so ein Probierpaket super🤗
Anke Krause
17. Oktober 2019 at 23:42Alepposeife, Shampoobars, selbstgenähte Kosmetikpads, selbstgemachtes Deo. Bambuszahnbürsten. Und der totale Luxus; ein Dusch-WC 🙂
Eve
18. Oktober 2019 at 8:49Im Bad fällt es mir relativ leicht auf Plastik zu verzichten.
Seife und Shampoos kaufe ich nur noch in fester Form. ich habe mittlerweile einen rasierhobel bei dem wirklich nur die Klinge getauscht werden muss. Und als Deo Alternative habe ich deocremes für mich entdeckt.
Sandra Wille-Naumann
29. November 2019 at 1:32Als 9fach Mama ist es mir sehr wichtig auf Nachhaltigkeit zu setzen. Ich nähe unsere Reinigungspads schon seit Jahren selbst, benutze bei meiner jüngsten Tochter anstatt Feuchttücher lieber Waschlappen und stelle unsere Körperpflegecreme selber her. Die herkömmlichen Zahnbürsten wurden durch Bambusbürsten ersetzt und das Waschmittel habe ich gegen Kastanien ausgetauscht 😊
Ariane
30. November 2019 at 17:29Ich mache vieles selber, u.a. Creme, Deo, kaltgesiedete Naturseife. Habe mich auch schon an Shampoobars probiert, war aber noch nicht ganz zufrieden mit meinem Rezept. Würde eure gern ausprobieren!
Claudine
1. Dezember 2019 at 23:54Wannenbad nur in besonderen Fällen, kein stundenlanges Duschen – und das auch nicht täglich.