Momentan können wir Alma noch kein eigenes Babyzimmer bieten und zelebrieren das so genannte „Familienbett“. Kuschelig und schön ist das auf der einen Seite, aber auch mit nicht ganz so geruhsamen Nächten für mich auf der anderen Seite verbunden. Somit also nichts für die Dauer. Da sich eine neue Wohnung oder vielleicht sogar ein neues Eigenheim aber nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln lässt, existiert Almas zukünftiges neues Babyzimmer zwar vorerst nur vor meinem geistigen Auge, eingerichtet ist es dort aber fast schon bis ins letzte Detail. Wie es bei ihr vielleicht eines Tages mal aussehen soll, verrate ich hier.
Was ich mir für sie wünsche, sind einerseits klassische Möbel in weiß gepaart mit Naturtönen und kleinen, bunten Details. So soll ein riesiger Betthimmel ihr nachts die Geborgenheit geben, wenn ich mal nicht mehr direkt neben ihr liege und eine bunte Wimpelkette an der Wand ein kleiner, aber feiner Blickfang sein. Die Lampe darf gerne aus Holz oder Bast sein und ganz viele Kissen und Kuscheltieren sorgen für Gemütlichkeit. Außerdem saugt sie momentan mit ihren aufgeweckten kleinen Augen Bilderbücher auf wie ein Schwamm, das heißt sie benötigt definitiv ein kleines Spiel- und Bücherregal zur Aufbewahrung all ihrer kleinen Schätze. Welche Produkte ich da genau ins Auge gefasst habe, seht selbst:
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