Sag jetzt nichts: Ich weiß, was du denkst. Der Pelikan ist unser Tier des Monats und dann über die Schreibwarenmarke „Pelikan“ zu schreiben – wie platt ist das denn?! Ja, ja, ja – du hast natürlich Recht, ich schüttele hier jetzt wirklich kein Ass aus dem Ärmel. Ich wollte auch „nur mal gucken – nicht anfassen“, doch dann habe ich meine Rechnung nicht mit der aktuellen Limited Edition von Pelikan gemacht. Diese Luxusausführungen von Füller, Tintenfässchen und Co sind nämlich wirklich schön und gehören daher genau hier her. Ich meine, was sehen meine Äuglein da? Glitzer, kleine funkelnde Streusel und Tiermotive – mehr braucht es doch in der Regel auch nicht, um uns zwei zu überzeugen. Außerdem begeistern wir uns regelmäßig für die Habtik von Dingen und tollen Materialien, darunter nicht nur Stoffe, sondern eben auch Bücher bzw. Papier. Warum also nicht mal ein wenig Geld in die Hand nehmen und in einen guten Stift investieren, mit dem das Schreiben der nächsten Postkarte wieder mehr Spaß macht als mit dem Werbegeschenk von gestern? Ich bin volle Möhre dafür, wenngleich die gezeigten Pelikan Exemplare leider nicht mehr als eine Inspirationsquelle sind, denn mit ein paar tausend Euro pro Füller übersteigen sie leider mein Budget (ganz knapp natürlich).
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lisa meran
23. Februar 2015 at 12:25Ich liebe es mit Füllern zu schreiben, die man noch richtig in Tintenfässer tauchen kann und die keine Plastikpatronen brauchen. Das hat sowas nostalgisches an sich und man gibt sich automatisch viel mehr Mühe beim schreiben. Auch das Schriftbild mit frisch aufgetragener Tinte ist nicht mit normalen Schreibwerkzeugen zu vergleichen. Ich hab aus der Schule noch eine alte Pelikanfeder, die ab und zu immer noch zum Einsatz kommt, also sehr interessanter Post und toller Fund! =) LG aus dem Defereggental, Lisa