Die eine oder keine
Als Berliner Großstadtpflanze kennt man den Horror der Wohnungssuche nur zu gut. Wenn man in dieser Stadt ankommt, dann sucht man in den meisten Fällen erst mal eine WG. Hat man dann den Richtigen gefunden, mit dem man sein Tellerchen und sein Bettchen teilen möchte, sucht man irgendwann eine Wohnung. Und damit begibt man sich in das Haifischbecken der Wohnungssuchenden.
Denn alle wollen doch irgendwie das Gleiche: tolle Lage, wenig Miete, hohe Decken und Dielenfußboden. Meine bessere Hälfte hat diese Wünsche noch um einen Balkon und eine Badewanne erweitert. Vor einem Jahr haben der Herzbube und ich dann unsere Traumwohnung bezogen. Darüber schüttele ich heute noch mit dem Kopf! Die monatelange Suche, ein Wechselbad aus Frustration und Hoffnungslosigkeit wird durch den Moment der Mietvertragsunterzeichnung wettgemacht – versprochen. Der Marathon aus Massenbesichtigungen, Bruchbudenbesuchen und Träumen von unbezahlbaren Palästen wird zu netten Anekdote. Dass wir unsere Ellenbögen ausgefahren, Unterlagen verteilt und Absagen kassiert haben, scheint nur noch ein schlechter Scherz der Vergangenheit zu sein. Denn am Ende sollte alles gut werden.
Such dir eine neue Wohnung und sei, wer immo du sein willst
Ein Geheimrezept gibt es leider nicht, denn wir hatten einfach Glück! Für uns war immowelt.de die erste Anlaufstelle, und zwar jeden Tag. Immer wieder wurde der Refreshbutton geklickt, immer wieder mit der leisen Hoffnung, das es etwas Neues gibt. Die neue Kampagne von Immowelt bringt diesen Wahnsinn genau auf den Punkt. Die Suche nach einer neuen Wohnung wird als Selbstfindungstrip inszeniert und das mit einem ganz schönen Ohrwurm. Dank Immowelt zur Traumwohnung, das können wir bestätigen. Ich kann allen, die auf der Suche sind, nur die Daumen drücken. Irgendwann geht das Gefühl, dass es keinen Sinn macht, Ausschau zu halten, weg – spätestens, wenn die erste Pflanze in die neue Wohnung eingezogen ist. Der Herzbube und ich bleiben jetzt #fuerimmo.
– In freundlicher Zusammenarbeit mit Immowelt –
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