Outfit: In Samt gehüllt

Letzte Woche war ich im Urlaubsmodus. Ich habe mir ein paar freie Tage zu Hause in Berlin gegönnt, ohne Wegfahren, ohne Pläne – einfach nur nur daheim sein und ein bißchen worki, worki für das Herzensprojekt, nämlich dieser Blog hier. Und wenn das Büro nicht ruft, dann hülle ich mich gerne mal in Samt. Oder zumindest in Kleidung fern vom persönlichen Alltagstrott aka Jeans und Pulli.

Und deshalb sah ich letzte Woche einen Tag genau so aus: Minirock, dicke Strumpfhose, Dr. Martens und ein samtenes Sweatshirt mit süßem Stehkragen aus dem Second Hand. Lange habe ich überlegt, wie ich das Samtshirt kombinieren kann und ich muss sagen, diese Lösung hier gefällt mir ganz gut. Vor allem das Tragen eines Rocks, worin ich mich ja bereits letzte Woche versucht habe, fühlt sich nicht mehr wie ein absoluter Fremdkörper an und ich werde versuchen, ihn zukünftig mehr in den Alltag zu integrieren. Da ich übrigens nicht mehr weiß, woher die Strumpfhose stammt, habe ich sie nachfolgend nicht aufgenommen. Ich habe sie vor ca. 4 bis 5 Jahren während des Masterstudiums gekauft und sie hat letzte Woche erst ihre Premiere gefeiert. Schön fand ich sie schon immer, aber daran merkt man sehr deutlich, dass ich eben doch nicht das typische „Skirt Kind of Girl“ bin.

Samtshirt: Vintage // Rock: H&M (ganz alt) // Schuhe: Dr. Martens // Tasche: Aigner (second Hand)